Immobilienfonds

Was sind Immobilienfonds?

Über einen Immobilienfonds können Sie sich mit relativ kleinen Beträgen am wirtschaftlichen Erfolg von Immobilien beteiligen. Es gibt sie als offene oder geschlossene Fonds. Bei offenen Immobilienfonds sind die Höhe des Fondsvermögens und die Zahl der Anteilsscheine nicht begrenzt. Bei geschlossenen Immobilienfonds können Sie nur innerhalb eines bestimmten Zeitraums Anteile erwerben, danach wird der Fonds geschlossen.

Das in Immobilienfonds gesammelte Kapital wird überwiegend in Gewerbeimmobilien investiert mit dem Ziel, durch Mieterträge und Wertsteigerungen der Gebäude Gewinne zu erwirtschaften. Diese Gewinne werden nach Abzug aller Kosten entweder an die Anteilseigner ausgezahlt oder reinvestiert.

Überblick

Vorteile:

Auch kleinere Beträge können investiert werden. Eine Beteiligung an einem Immobilienfonds ist eine relativ sichere Investition, da hier strenge gesetzliche Auflagen für die Anlagepolitik, die Darstellung des Fondsvermögens und die Veröffentlichungspflicht bestehen und die Immobilienfonds von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert werden. Hohe Gewinne sind vor allem in Zeiten steigender Immobilienpreise zu erwarten. Die Anlage in Immobilienfonds bietet als Sachwertanlage neben Inflationsschutz auch einige Steuervorteile.


Nachteile:

Risiko: Bei fallenden Preisen oder schlechter Vermietung der Fondsimmobilien sind auch Verluste möglich.


Für wen geeignet:

Da Sie sich schon mit verhältnismäßig kleinen Summen an Immobilienfonds beteiligen können, ist diese Anlageform auch für weniger vermögende Privatpersonen geeignet.

 


Empfehlung:

Sachwertanlagen gehören in jedes Portfolio.


Mindestbeteiligung:

Als Sparvertrag häufig ab ca. 50 €/mtl als Einmalanlage ab 500 €


Laufzeit:

Ab etwa 5 Jahre Laufzeit


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